Seit jeher wird zu den verschiedensten Anlässen geräuchert,.So wird z.B zu kirchlichen Anlässen, wird mit Weihrauch und Myrrhe, Sandelholz geräuchert um die Verbindung vom physischen Sein zum” heiligen Geist” zu unterstützen.
Die Wohnhöhlen unserer Vorfahren wurden vor jedem Neubezug , bei Krankheit und anderen Ereignissen von der Energie des Vorbesitzers gereinigt. In vielen anderen Kulturen der Erde gehört das tägliche Räuchern der Wohnräume auch heute noch zum Alltag um z.B. die Räume zur Meditation vorzubereiten,hierzu werden Räucherstoffe verwendet welche die Verbindung zur geistigen Welt positiv fördern. Zur Transformation ist das Räuchern das Mittel der Wahl da der Energetische Rauch die Verbindung zwischen der dritten und der vierten Dimension herstellt.
Zu den energiereichen alten Jahresfesten wie Sonnwend, Weihnachten, Rauhnächten, wird hierzulande wieder sehr Intensiv geräuchert,. Hier öffnet sich durch das Räuchern das Tor zur Transformation und für offene Lebensfragen.
Wie wirkt das Räuchern auf uns?
Durch die Ätherischen Öle und der daraus entstehenden Düften gelangen die Wirkstoffe direkt ins Limbische System im Gehirn , welches die Schatzkammer unserer Gefühlswelt darstellt.So gelangen wir direkt ohne Umwege auf unsere Themen. Dies geschieht nach den Prinzipien der Aromatherapie. Es gibt dabei aber zwei wesentliche Unterschiede welche über die eigentliche Aromatherapie hinausgehen.
- Die Aromatherapie nutzt die Wirkung der Öle aus den Blättern und Blättern und Blüten einer Pflanze.
- Beim Räuchern kommen alle Pflanzenanteile wie Holz , Blätter , Blüten, Wurzeln und Harze zur Anwendung. Alle Pflanzenanteile kommen direkt mit dem Element Feuer in Kontakt.Sie nutzen die Alchemie um die Pflanzenbotschaft freizusetzen.